Bausatzhaus – Was ist das? Tipps, Vorteile und 21 Ideen
Was wäre es, wenn Sie Ihr Traumhaus selber bauen können, und das alles für unter 50 000 Euro? Klingt es wie eine traumhafte Vorstellung? Heute verraten wir das Geheimnis, wie Sie diesen Traum in Realität verwandeln können. Die Antwort ist Bausatzhaus!
Was ist das?
Lesen Sie mal einfach weiter!
Bausatzhaus – Was ist das?
Ein Bausatzhaus wird noch Rohbau- oder Selbstbauhaus genannt. Was bedeutet aber genau das? Wie der Name schon verrät, handelt es sich hier um Selberbauen. Bei Bausatzhäusern werden nur die Materialien und Bauteilen in einem Bausatz geliefert, sodass Sie mit Muskelkraft Ihr eigenes Eigenheim selber bauen. Und hier verstehen Sie nicht nur, dass Sie Innenausbau übernehmen sollen, sondern den Rohbau auch. Deshalb nennt man diese Häuser noch Rohbauhäuser. Die Anbieter lassen Sie aber nicht komplett allein, besonders wenn es sich um sicherheitsrelevante Gewerke handelt. Zum Beispiel wird das Verlegen der Elektrik von auf Ihrer Wunsch gestellte Profis übernommen.
Bausatzhäuser selber bauen?
Das Traumhaus selber bauen. Geht das wirklich? Bausatzhäuser lassen sich aber nicht komplett selber bauen. Bevor Sie mit dem Bau beginnen, brauchen Sie professionelle Unterstützung für die Planung. Der Bauplan ist der wichtigste Schritt vom Weg zum eigenen Traumhaus. Wir empfehlen Ihnen, dass die Planung durch einen Architekten in Anspruch genommen wird. Für Strom und Wasser ist ein Einsatz eines Fachhandwerkers unerlässlich. Natürlich können Sie durch Eigenleistung und Muskelkraft viel mit Bausatzhäusern sparen, aber vergessen Sie nicht, dass das Eigenheim eine langfristige Investition ist, und für Beratung sollten Sie nicht ersparen. Viele Erfahrungen und Grundwissen können Sie in Schulungen und Seminaren sammeln. Niemand kann alles wissen.
Welche Vorteile bietet ein Selbstbauhaus?
Wir kennen aber doch die Vorteile! Der klare Vorteil – der niedrige Preis und Einsparung. Die Fachleute haben es gerechnet – Bausatzhäuser haben Einsparpotential von ungefähr 50 000 Euro. Das klingt aber super! Nicht zu unterschätzen ist auch, dass die Anbieter dieser Art von Häusern eine große Vielfalt an Designs, modernen Fassaden und Materialien anbieten. Das ist auch der weitere Vorteil – die Gestaltungsfreiheit. Sie planen ganz individuell und einzigartig Ihr Eigenheim – von Materialien und Bauweise bis zur Einrichtung. Für ein Selbstbauhaus eignen sich verschiedene Materialien. Es gibt nur eine Voraussetzung – der Baustoff muss einfach zu verarbeiten sein. Sehr beliebt sind die Ytongsteine. Schauen Sie mal warum an!
Ytong Bausatzhäuser
Wissen Sie, dass das Ytong wie Holz gebohrt und geschliffen warden kann? Ytongsteine lassen sich sehr leicht und einfach bearbeiten. Ytong ist ein von den günstigsten Baustoffen, aber Verhältnis Preis-Qualität ist sehr zu empfehlen. Spielerisch können Sie eine vollmassive Konstruktion bauen. Niedrige Untehaltskosten und Sparen der Zusatzdämmung sind mithilfe der Ytongsteine realisierbar. Mit dem „weißen Blatt“ können Sie Ihres Traumhauses eine persönliche Note und modernen Hauch verleihen!
Bausatzhäuser – Bauweisen nach Ihrer Wahl
Da Ytong der beliebteste Baustoff ist, bedeutet das auf keinen Fall, dass ein Bausatzhaus nur in einer Bauweise erhältlich ist. Sie können zwischen klassischem Massivbau, Mischbauweise und Holzrahmenbauweise wählen. Bausatzhäuser sind keine klassischen Fertighäuser, sie können aber der leichteste Weg zur Traumvilla sein. Bevorzugen Sie eher ein Fertighaus zu bauen, können Sie typische Holzrahmenbauweise auswählen – der Aufbau ist einfacher als die „Stein auf Stein“-Variante. Die Wahl, ob Sie ein Einfamilienhaus oder Mehrfamilienhaus bauen, den puristischen modernen Stil oder Landhausstil auswählen, steht ganz in Ihren eigenen Händen. Brauchen Sie Inspiration, holen Sie sich Ideen von unserer atemberaubenden Bildgalerie! Lassen Sie sich inspirieren!
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