Schutz für Ihr Haus: Was Sie über die Wasser- und Luftdichtigkeit von Rahmen wissen sollten

Schutz für Ihr Haus: Was Sie über die Wasser- und Luftdichtigkeit von Rahmen wissen sollten

Der Rahmen, der das Glas begleitet, muss wasser- und luftundurchlässig sein. Es ist jedoch möglich, auf kontrollierte Weise einen regelmäßigen Luftaustausch zu ermöglichen. Die Luftdichtheit bestimmt den Grad des akustischen und thermischen Komforts. Die Luftdichtheit ist wichtig, um angemessene Feuchtigkeitswerte aufrechtzuerhalten und Schäden an Materialien zu vermeiden.

Faktoren, die die Luftdichtheit von Fenstern beeinflussen

Faktoren, die die Luftdichtheit von Fenstern beeinflussen

Art des Materials

Das Material des Fensters von Fensterprofile Alu hat wenig Einfluss auf die Luftdichtheit. Fensterflügel aus Holz, Aluminium und Kunststoff haben alle eine ähnliche Luftdichtheit.

Typen von Fensterflügeln

Der Typ des Fensterrahmens hat einen großen Einfluss auf seine Luftdichtheit. Die Schwachstelle befindet sich dort, wo die Ober- und Innenseite der beiden Blätter aufeinandertreffen. Wenn sich der Rahmen im Laufe der Zeit verformt, steigt das Risiko einer lokalisierten Leckage in diesem Bereich. Dieses Problem lässt sich jedoch beheben, indem man in der Mitte der unteren Schiene eine Drainageöffnung anbringt. Von den Drehpunkten aus dringt Wasser und Luft ein, wo Unterbrechungen der Abdichtung unvermeidlich sind. Das Eindringen von Wasser ist von entscheidender Bedeutung. Um dies zu kompensieren, werden manchmal komplizierte und teure Zapfen verwendet. Wenn die Abdichtung unvermeidlich unterbrochen wird, kann Luft durch den Zapfen eindringen. Selbst wenn der Winddruck gering ist, dringt Wasser unvermeidlich in den unteren Teil des Rahmens zwischen dem festen Teil und den Schiebelamellen ein.

Mögliche Lösung: Das Hinzufügen eines ausreichend hohen Profils auf der Innenseite des Fensters kann oft verhindern, dass Wasser durch das Fenster ins Innere eindringt. Dieses Wasser wird über ein geeignetes Drainagesystem abgeleitet. Während des Einbaus ist darauf zu achten, dass die vertikalen und horizontalen Fugen möglichst durchgehend sind. Diese Art von Fenstern weist nur wenige Sperrstellen auf und bleibt daher weniger dicht. Der Trend geht immer mehr zu Dreh-Kipp-Fenstern statt zu Fenstern mit horizontalen Scharnieren. Sie haben nämlich viele praktische Vorteile und sind dank der vielen Verschlüsse sehr wasser- und luftdicht.

Wo sollte man Aluminium-Abschlussmaterialien anbringen?

Die Abschlussprofile vervollständigen und schließen die gesamte Abdichtungsanlage ab. Sie können auf der Höhe der Abdichtungsschicht platziert werden.

  • Am Schnittpunkt der Dachabschnitte
  • Am Schnittpunkt der Wandabschnitte
  • Auf der Höhe des Gebärmutterabschnitts
  • Auf der Höhe von Schornsteinen, Lüftungsschächten und anderen Leitungen
  • Auf der Ebene von Oberlichtern.

Wo sollte man Aluminium-Abschlussmaterialien anbringen?

Technische Merkmale

Aufgrund ihrer technischen Eigenschaften weisen Aluminium-Oberflächen eine hervorragende Stoß-, Hitze- und Chemikalienbeständigkeit auf.

  • UV-Strahlen,
  • Temperaturveränderungen,
  • Meteorologie,
  • Korrosion
  • Dauerhaftigkeit der Versiegelung

Diese Eigenschaft ist ideal für die Abdichtung von Dächern. Es verstärkt gefährdete Bereiche, ohne die Ästhetik zu beeinträchtigen, und verhindert wirksam das Eindringen. Das Ergebnis ist eine sichere und langfristig haltbare Installation.

Leistungsstufen

Für Rahmen legt STS empfohlene Leistungsstufen für die Wasserdichtheit (PE2, PE3, PE4 und PEe) und die Luftdichtheit (PA2, PA2B und PA3) in Abhängigkeit von der Höhe über dem Bodenniveau fest.

PE2, PE3, PE4 und PEe bedeuten, dass bei den entsprechenden Windgeschwindigkeiten von 56, 80, 103, max (km/h), 150 PA, 300 PA, 500 PA und dem angegebenen Maximaldruck kein Wassereintritt stattfindet.

Die Grade PA2, PA2B und PA3 stehen für die Bereiche, die in der Grafik Luftstrom gegen Luftdruck definiert sind. Wenn eine Dichtheitsprüfung durchgeführt wird, werden die Ergebnisse auf der Tabelle platziert und die Windwiderstandsstufe entspricht dem Bereich, in dem die Ergebnisse erzielt wurden.

Diese Leistungsstufen müssen durch einen spezifizierten Luft- und Wasserdichtigkeitstest bestimmt werden, der an einer Probe der bestellten Fenster durchgeführt wird. Bei zugelassenen Standardfenstern sind diese Leistungsstufen in ihrer technischen Zulassungsbescheinigung angegeben.

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