Das Augenlid zuckt: Ist das ein Anzeichen für Krankheit?

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Ihr Augenlid zuckt oft und Sie machen sich schon Sorgen, ob das ein Anzeichen für Krankheit sein könnte? In diesem Artikel erfahren Sie die Antworten all Ihrer Fragen! Hier finden Sie nützliche Auskunft darüber, was hinter einem zuckenden Augenlid stecken kann , sowie wann es zu epfehlen ist, ärzliche Hilfe zu suchen. Viel Spaβ beim Lesen!

Das Augenlid zuckt: Welche sind die Gründe?

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Wenn Ihr Augenlid zuckt, ist das normalerweise kein Krankheitssymptom. Die Gründe für diesen Zustand sind vielfältig und hängen oft von einigen individuellen Faktoren ab. Das Zucken entsteht durch das Zusammenziehen der Muskeln im Augenlid, und ist meistens völlig harmlos, sogar wenn es mehrere Stunden dauert. Solche nervöse, unkontrollierbare Bewegungen gibt es eigentlich in vielen Regionen das Körpers, sie werden aber nicht immer wahrgenommen. Wenn es um die Augen geht, ist das aber unvermeidbar, weil die Muskeln des Augenlids direkt unter der Haut liegen. Das Augenzucken kann sowohl das linke, als auch das rechte Auge betreffen. Die häufigsten Gründe dafür sind:
• übermüdete Augen
• Stress
• eine Augeninfektion
• Magnesiummangel
• neurologische Erkrankung
Lesen Sie weiter, um zu erfahren, was gegen das Augenzucken hilft, und in welchen Fällen Sie den Arzt besuchen sollten.

Das Augenlid zuckt: Wann ist ein Arztbesuch nötig?

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Wie oben gesagt, ist das Zucken der Augenmuskulatur in den meisten Fällen harmlos und hört nach nach einigen Minuten oder Stunden von alleine auf. Es ist aber zu empfehlen, den Arzt zu besuchen, wenn Sie unter ständigem Augenzucken leiden oder die  Symptome wochenlang dauern. Er wird Ihnen Bescheid sagen, welcher der Grund für Ihren Zustand ist, und geeignete Maβnahmen dagegen verschreiben. Der Augenarzt kann zum Beispiel feststellen, ob Sie eine Augeninfektion haben oder unter Fehlsichtigkeit leiden – die Fehlsichtigkeit ist eigentlich auch eine Ursache für das Zucken des Augenlids, weil sie zur Überanstrengung der Augenmuskulatur führt. Des Weiteren ist es empfehlenswert, auch mit einem Neurologen über das Problem zu sprechen. Selten kann das Zucken auch Anzeichen einer ernsthaften neurologischen Erkrankung sein, wie zum Beispiel eine Fehlsteuerung im Gehirn, Schädigung von Nerven oder sogar ein Tumor. Der Arztbesuch ist auch obligatorisch, wenn Ihr Augenlid sich unwillkürlich komplett schlieβt – das könnte ein Warnsignal für Bewegungsstörung der Augenlider (Blepharospasmus) sein, die medizinische Behandlung erfordert. Unten finden Sie ein paar Tipps, die Ihnen bei einem zuckenden Augenlid behilflich sein können, wenn die Ursachen dafür Stress, Mangel an Magnesium oder übermüdete Augen sind.

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Wenn Ihr Augenlid nur ab und zu zuckt, kann der mögliche Auslöser Stress sein. Was Ihnen in diesem Fall helfen kann, sind ein paar Entspannungsübungen, Musikhören oder Ausgehen mit Freunden. Wenn der Stress nachlässt, wird auch das Augenzucken verschwinden. Sie könnten auch versuchen, das Augenlid zur Entspannung zu massieren. Schlieβen Sie die Augen, und beginnen Sie mit den Fingern vorsichtig die Augenlider zu massieren, ohne stark zu drücken. Die Überlastung der Augen gehört auch zu den häufigsten Gründen für das unangenehme Zucken. Das kann passieren, wenn Sie zum Beispiel täglich viel Zeit vor dem Computer verbringen. Die effektivste Lösung in diesem Fall ist, regelmäβige Pausen zu machen – beispielweise jede halbe Stunde, und Ihren Blick so oft wie möglich von dem Bildschirm abzulenken. Nach der Arbeit sollten Sie auch versuchen, auf den Computer, Smartphone und Fernseher zu verzichten. Treiben Sie Sport, hören Sie Musik oder wählen Sie sich ein Hobby aus, das nicht mit den neuen Technologien zu tun hat. Falls Ihr Arzt festgestellt hat, dass Sie an Magnesiummangel leiden, wird er Ihnen wahrscheinlich einen speziellen Ernährungszusatz verschreiben. Es ist aber wichtig, dass Sie auch mit der Nahrung genug Magnesium zu sich nehmen – Lebensmittel, reich an diesem Elemant, sind zum Beispiel Haferflocken, Spinat, Sonnenblumenkerne, Bohnen und Nüsse.

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