Optimale Luftfeuchtigkeit für gesundes Raumklima!
Wohlbefinden in der eigenen Wohnung beschränkt sich nicht nur auf passende Möbel und Wohnaccessoires, die für Ihren höchsten Komfort sorgen und eine gemütliche Atmosphäre schaffen. Zu dem idealen Wohlbefinden trägt noch ein entscheidender Faktor bei, der auch auf Ihre Gesundheit wirkt und mit der richtigen Raumtemperatur fest verbunden ist. Dieser Hauptfaktor wird eigentlich oft von vielen Bewohnern unterschätzt. Falls Sie Schimmel an der Wand feststellen oder sich oft krank fühlen, sollten Sie sich Gedanken über die Feuchte in Ihrem Zuhause machen. Ja, genau. Es geht um die optimale Luftfeuchtigkeit in allen Räumen Ihrer Wohnung. Wissenswertes über die ideale Luftfeuchte finden Sie hier. Lesen Sie weiter!
Optimale Luftfeuchtigkeit sorgt für das ideale Wohnklima!
Was versteht man darunter?
Der Begriff bezeichnet den Wasseranteil in Form von Dampf in der Umgebungsluft. Je höher der Feuchtigkeitsgehalt in der Luft ist, desto schneller kann sich der Schimmelpilz ansiedeln. Damit die Schimmelbildung kaum möglich wird, sollte die Luftfeuchte unter 30% sein. Da eine 30% Raumfeuchte aber für Ihre Gesundheit eher schädlich ist, ist ein Kompromiss die beste Option. Die optimale Luftfeuchte liegt aus diesem Grund bei einer Raumtemperatur von 20 Grad bei 50%.
Ideale Luftfeuchtigkeit für Ihr bestes Wohlfühlen!
Zu trockene Luft ist genauso schädlich wie eine zu feuchte Luft. Die richtige Luftfeuchtigkeit in der Wohnung zu finden ist deshalb ein Muss. Wissen Sie, dass Luftfeuchte für jeden Wohnbereich nicht gleich sein muss? Dabei spielt die Raumnutzung eine entscheidende Rolle. Wie hoch sollte die ideale Luftfeuchte in jedem Zimmer sein? Hier ein paar wichtige Fakten, die Sie berücksichtigen sollten:
Die Temperatur in den Wohnräumen beträgt idealerweise 20 Grad. Dazu zählen Wohnzimmer, Gästezimmer und Kinderzimmer. Die ideale Luftfeuchtigkeit in Wohnräumen liegt daher zwischen 40% und 60%.
Was hilft bei falscher Luftfeuchtigkeit?
Da man beim Duschen und Baden die Feuchte angenehm empfindet, darf der Feuchtigkeitsgehalt der Luft im Badezimmer höher sein.
Auch die Küche weist eine höhere Luftfeuchtigkeit auf. Warum ist es so? Da beim Kochen und Spülen Wasserdampf in die Luft gerät, ist die Feuchte dort naturgemäß wesentlich höher.
Luftfeuchte in der Küche ist höher!
Im Gegensatz zu den anderen Wohnräumen sollte die Luftfeuchtigkeit im Schlafzimmer etwas niedriger sein, damit Schlafstörungen vermieden werden.
Gesunde Luftfeuchte auch im Schlafzimmer!
Luftfeuchter und Luftentfeuchter sind eine tolle Option!
Der Gesundheit zuliebe sollten Sie ein ideales Raumklima schaffen. Damit Sie die optimale Luftfeuchtigkeit leicht errechen, sollten Sie Folgendes beachten.
Genießen Sie gemütliche Atmosphäre, indem Sie optimale Luftfeuchte schaffen!
Im Winter sollte man regelmäßig lüften, und zwar mindestens zweimal täglich für fünf bis zehn Minuten! Das gilt auch beim Regen oder Nebel. Je nach Wunsch können Sie auf Zimmerpflanzen setzen, welche das Wohnklima richtig verbessern. Damit die Luftfeuchte ständig kontrolliert wird, ist es empfehlenswert, dass Sie die Luftfeuchtigkeit messen. Bei zu niedriger oder zu hoher Luftfeuchtigkeit in Räumen stellen Luftbefeuchter oder Luftentfeuchter eine gute Alternative dar.
Optimale Luftfeuchtigkeit verbessert das Raumklima!
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