21 besinnliche Zitate für Weihnachten von bekannten Autoren
Die weisen Zitate für Weihnachten bringen den Geist des Festes zum Ausdruck und vermitteln uns seine Zauber. Sie erinnern auch daran, wie groβen Wert die Momente mit der Familie, Freunden und Verwandten haben, und dass wir dafür dankbar sein sollten. In diesem Artikel haben wir schöne und besinnliche Zitate für Weihnachten von bekannten Autoren speziell für Sie gesammelt. Diese können Sie auch als kreative und ungewöhnliche Wünsche für Ihre Weihnachtskarten nutzen – die schönen Worte werden Ihren Liebsten bestimmt Freude machen. Viel Spaβ beim Lesen und ein frohes Weihnachtsfest!
Weise Zitate für Weihnachten, die Sie inspirieren können
Weihnachten – Es war immer mein schönstes Fest.
Es wird Weihnachten! Mein ganzes Haus riecht schon nach braunem Kuchen – versteht sich nach Mutters Rezept -, und ich sitze sozusagen schon seit Wochen im Scheine des Tannenbaums.
Theodor Storm (1817-1888), deutscher Lyriker und Schriftsteller
Nicht auf Lichter und Lampen kommt es an, und es liegt nicht an Mond und Sonne, sondern dass wir Augen haben, die Gottes Herrlichkeit sehen können.
Selma Lagerlöf (1858-1940), schwedische Schriftstellerin
Die meisten Leute feiern Weihnachten, weil die meisten Leute Weihnachten feiern.
Kurt Tucholsky (1890-1935), deutscher Journalist und Schriftstller
Die besinnlichen Tage zwischen Weihnachten und Neujahr haben schon manchen um die Besinnung gebracht.
Joachim Ringelnatz (1883-1934), deutscher Schriftsteller und Kabarettist
Frieden kannst du nur haben, wenn du ihn gibst.
Marie von Ebner-Eschenbach (1830 – 1916), österreichische Schriftstellerin
Und so leuchtet die Welt langsam der Weihnacht entgegen, und der in Händen sie hält, weiß um den Segen.
Matthias Claudius (1740-1815), deutscher Dichter
Das ist das Wunder der Heiligen Nacht, dass in die Dunkelheit der Erde die helle Sonne scheint.
Friedrich von Bodelschwingh (1831-1910), deutscher Geistlicher
Gehet nach dem Stern der Liebe, meine Kinder!
Wilhelm Raabe (1831-1910), deutscher Schriftsteller
Komm, schau her Jungfrau Kind, dann siehst du in der Wiegen den Himmel und die Erd und hundert Welten liegen.
Angelus Silesius (1624 – 1677), deutscher Theologe
Der Winter ist den Kindern hold, die jüngsten sind’s gewohnt, ein Engel kommt, die Flüglein Gold, der guten Kindern lohnt.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), deutscher Dichter
Denn es ist gut, zuweilen Kind zu sein, am besten ist es zu Weihnachten, als sein mächtiger Begründer selbst ein Kind war.
…und ich werde an Weihnachten nach Hause kommen.Wir alle tun das oder sollten es tun. Wir alle kommen heim oder sollten heimkommen. Für eine kurze Rast, je länger desto besser, um Ruhe aufzunehmen und zu geben.
Charles Dickens (1812-1870), britischer Schriftsteller
Die Geburt Jesu in Bethlehem ist keine einmalige Geschichte, sondern ein Geschenk, das immer bleibt.
Martin Luther (1483-1546), deutscher Theologe
Die Art des Gebens ist wichtiger als die Gabe selbst.
Pierre Corneille (1606 – 1684), französischer Autor
Weihnachten ist kein Zeitpunkt und keine Jahreszeit, sondern eine Gefühlslage. Frieden und Wohlwollen in seinem Herzen zu halten, freigiebig mit Barmherzigkeit zu sein, das heißt, den wahren Geist von Weihnachten in sich zu tragen.
Calvin Coolidge (1872-1933), 30. Präsident der Vereinigten Staaten
Zitate für Weihnachten in Versen
Vom Himmel in die tiefsten Klüfte
ein milder Stern herniederlacht;
vom Tannenwalde steigen Düfte
und hauchen durch die Winterlüfte,
und kerzenhelle wird die Nacht.
Theodor Storm (1817-1888), deutscher Lyriker und Schriftsteller
O Weihnacht! Weihnacht! Höchste Feier!
Wir fassen ihre Wonne nicht.
Sie hüllt in ihre heilgen Schleier
das seligste Geheimnis dicht.
Nikolaus Lenau (1802-1850), österreichischer Schriftsteller
Hand schmiegt sich an Hand in engem Kreise,
Und das alte Lied von Gott und Christ
bebt durch Seelen und verkündet leise,
dass die kleinste Welt die größte ist.
Joachim Ringelnatz (1883-1934), deutscher Schriftsteller und Kabarettist
Und wieder nun lässt aus dem Dunkeln
die Weihnacht ihre Sterne funkeln!
Die Engel im Himmel hört man sich küssen
und die ganze Welt riecht nach Pfeffernüssen.
Arno Holz (1863-1929), deutscher Schriftsteller
Dies ist die Nacht, da mir erschienen
des großen Gottes Freundlichkeit;
das Kind, dem alle Engel dienen,
bringt Licht in meine Dunkelheit,
und dieses Welt- und Himmelslicht
weicht hunderttausend Sonnen nicht.
Kaspar Friedrich Nachtenhöfer (1624-1685), deutscher Dichter
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