Sitzecke im Garten gestalten: 4 Tipps für einen Rückzugsort zum Träumen
Die Sonne scheint, es bleiben noch sonnige Tage bis der Winter kommt und man will kurz zur Ruhe kommen und die Natur im eigenen Garten genießen. Das gelingt am besten, wenn Sie über einen gemütlichen Rückzugsort in Ihrem Outdoor Bereich verfügen. Hier finden Sie hilfreiche Tipps, wie Sie eine Sitzecke im Garten gestalten, wo Sie sich erholen können, Kaffee trinken und die Seele baumeln lassen!
1. Das A und O der gemütlichen Sitzecke im Garten: Die richtigen Gartenmöbel
Damit Sie eine gemütliche Sitzecke im Garten gestalten, die als einen Rückzugsort zum Träumen dient, spielen die Gartenmöbel eine wichtige Rolle. Welche Gartenmöbel Sie für Ihren Erholungsbereich auswählen, hängt davon ab, über wie viel freien Platz Sie für die jeweilige Sitzecke verfügen.
Auf keinen Fall sollte ein Gartentisch fehlen. Überlegen Sie sich bei der Auswahl den Zweck, den die Sitzecke erfüllen soll, und Ihre persönlichen Vorstellungen und Bedürfnisse. Stellen Sie sich die Frage – wollen Sie sich in Ihrem Outdoor Bereich mit Freunden und Familie zum Mittagessen treffen oder bevorzugen Sie lieber am sonnigen Nachmittag Ihren Kaffee in Ruhe zu trinken? Abhängig von der Antwort können Sie entweder auf einen klappbaren Gartentisch oder auf einen Aluminium- oder Massivholztisch setzen.
Für Ihren Platz zum Hinsetzen im Freien werden Sie auch ein paar Stühle oder im besten Fall Sessel oder Liegestühle benötigen. Hier ist darauf hinzuweisen, dass die Liegen und Gartensessel mehr Komfort als Bänke und Stühle ohne Armlehne bieten. Der Material ist auch von Bedeutung, besonders wenn es um Überwinterung geht. Die Holzmöbel wirken natürlich, schaffen eine gemütliche und romantische Umgebung und sind robust und langlebig. Die Sitzmöbel aus Rattan in Kombination mit Kissen und weichen Decken wirken sehr modern und sind witterungsbeständig.
2. Sitzecke im Garten gestalten: Sichtschutz als ein wichtiger Teil zum Ausruhen
Eine Sitzecke im Garten, die als ein Rückzugsort aus dem Alltag wirkt, sollte Privatsphäre zum Ausruhen bieten. Dabei hilft der richtige Sichtschutz. So zum Beispiel kann ein Gartenzaun aus Holz, Stahl oder Kunststoff besten Schutz vor den neugierigen Blicken der Nachbarn bieten. Wie oben schon erwähnt, ist Holz ein natürliches Material, das eine wohnliche und warme Atmosphäre schafft. Ein weißer oder brauner Zaun aus Kunststoff passt zu fast jedem Gartenstil und schafft ein helles Ambiente. Auch ein Pergola aus Metall in Kombination mit Pflanzen kann der Hingucker in Ihrer Sitzecke sein und zugleich eine romantische Umgebung schaffen.
3. Auch ein Sonnenschutz ist wichtig
Wenn Sie Ihre Sitzecke im Garten gestalten, denken Sie nicht nur an die aktuelle Jahreszeit, sondern auch an den Sommer, wenn man die meiste Zeit im Freien verbringt. Unter direkter heißer Sonne bei 40 Grad sich zu erholen, klingt auf keinen Fall angenehm. Um das zu vermeiden, wählen Sie einen passenden Ort für Ihren Erholungsbereich, wo es natürliche Schattenspender wie Bäume für den richtigen Sonnenschutz gibt. Verfügen Sie über keinen solchen Platz, dann setzen Sie auf den richtigen Sonnenschirm, eine Markise oder wie oben gesagt eine bepflanzte Pergola. Extra Tipp: Mit einem Ampelschirm haben Sie mehr Platz für Gartenmöbel unter dem Schirm.
4. Dekoration macht die Sitzecke zu einem zweiten Wohnzimmer im Freien
In den letzten Jahren wird der eigene Garten für immer mehr Menschen gerade zum zweiten Wohnzimmer im Freien. Und genauso wie wir für jedes kleine Detail in unserem Wohnraum sorgen, sollten wir auch die Dekoration für den Outdoor Bereich auswählen. Zu klassischen Gartenmöbeln passen heutzutage immer mehr Wohnzimmer-Accessoires – zum Beispiel Kissen, kuschelige Decken, ein kleiner Beistelltisch mit schöner Vase drauf und warum nicht ein Teppich. Das macht Ihre Sitzecke im Garten zur echten Freiluftoase, die mindestens so gemütlich ist wie Ihr Zuhause selbst und so individuell wie Sie selbst!
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