Depressionen in den Wechseljahren: 6 Tipps gegen Stimmungsschwankungen

Depressionen in den Wechseljahren: 6 Tipps gegen Stimmungsschwankungen

Die Wechseljahren sind für viele ein Tabu-Thema. Die Laune schwankt, es gibt Müdigkeit und Schlafstörungen, der gesamte Körper scheint sich zu verändern. Sind Sie eine Frau zwischen dem 45. und 60. Lebensjahr, dann befinden Sie sich vielleicht in den Wechseljahren und erleben  die letzte Menstruation. Diese hormonale Reise kann etwa 5 Jahre dauern und es ist kein Wunder, dass die Depressionen und die depressiven Verstimmungen oftmals Begleiter der Wechseljahre sind. Was ist die Ursache? Was kann gegen Depressionen in den Wechseljahren helfen? Wie kommen Sie entspannt ohne Depressionen durch diese Zeit? Die Antworten auf diese Fragen finden Sie in diesem Beitrag!

Depressionen in den Wechseljahren: Die Ursachen

Durch die Zeit der Menopause fahren die Hormone Achterbahn und das sorgt für Chaos im Körper. Nicht nur das weibliche Geschlechtshormon, sondern auch der Glücksbotenstoff Serotonin wird betroffen. Das kann zu Depressionen in den Wechseljahren führen. Deswegen ist es von besonderer Bedeutung, dass die Frauen regelmäßig einen Gynäkologen aufsuchen und die Ursachen für die Stimmungsschwankungen auf den Grund gehen. Erstmal müssen die Auslöser  dieser Gemütsschwankungen herausgefunden werden und ob es um allgemeine Beschwerden geht, oder  über eine Depression schon die Rede ist. Die Tabelle unten stellt Ihnen die Anzeichen und Ursachen im Überblick vor:

 

Depressionen in den Wechseljahren: Die Ursachen

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Welche Symptome können dabei auftreten?

Die Hauptsymptome einer Depression sind Antriebslosigkeit, Stimmungsschwankungen , Verzweiflung. Beachten Sie, dass es wesentliche Unterschiede zwischen einer Depression und einer depressiven Verstimmung gibt. Bei einer depressiven Verstimmung fühlt man sich dauerhaft müde und freudlos. Das dauert aber in den meisten Fällen eine bis zwei Wochen. Hier ist der generelle Unterschied im Vergleich zur Depression. Sie geht nicht einfach von allein weg. Hier auch andere Symptome, die bei einer depressiven Verstimmung auftreten:

  • Antriebslosigkeit
  • Interessenverlust
  • Konzentrationsprobleme
  • Schuldgefühle
  • negative Selbstwahrnehmung
  • Schlafprobleme
  • Appetitlosigkeit

Depressionen in den Wechseljahren: Mit einfachen Methoden selbst behandeln

Depressionen in den Wechseljahren: Mit einfachen Methoden selbst behandeln

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Geht es um die leichte Form von Depressionen in den Wechseljahren, dann kann eine Selbsthilfe diese depressive Verstimmung behandeln. Sehr behilflich sind die ätherische Öle, die als Einschlafhilfe benutzt werden. In einem Duftbad oder in Duftlampen, mit verschiedenen ätherischen Ölen können Sie individuelle Diffuser-Mischungen zubereiten. Auch die Teekräuter können sich positiv auf die Stimmung auswirken. Sehr empfehlenswert sind Passionsblume, Johanniskraut und Melisse. Sport wie Yoga, Schwimmen und Joggen kann auch sehr positive Effekte erzielen.

Fit in den Wechseljahren: 6 Tipps für Prävention der Stimmungsschwankungen

Die beste Methode, mit der Sie entspannt ohne Depressionen durch diese Zeit kommen, ist die richtige Prävention. Hier sind 7 hilfreiche Tipps, die Ihren Lebensstil angenehmer machen.

  1. Achten Sie auf gesunde Ernährung – verzichten Sie auf Kaffee, Alkohol und Nikotin, essen Sie mehr Gemüse, weniger Fleisch, gut sind sojahaltige Lebensmittel
  2. Sport treiben
  3. Entspannungstechniken helfen
  4. Anti-Baby-Pille lieber unterlassen
  5. Hormone nehmen, wenn nötig
  6. Hilfe suchen
Fit in den Wechseljahren: 6 Tipps für Prävention der Stimmungsschwankungen

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