Hip Dips wegtrainieren: 3 Übungen, die wirklich helfen!
„Hip Dips“ beziehen sich auf die natürliche Form des Hüftbereichs, bei der sich eine leichte Vertiefung zwischen den Hüftknochen und den Oberschenkeln befindet. Obwohl Hip Dips eine normale anatomische Variation sind, suchen viele Menschen nach Möglichkeiten, um das Erscheinungsbild ihrer Hüften zu verändern. In diesem Artikel sind drei Übungen, die helfen können, die Muskulatur um den Hüftbereich zu stärken und zu straffen und eine schöne Figur für den kommenden Sommer zu machen!
Was sind Hip Dips?
Hips Dips sind die nach innen gerichteten Vertiefungen entlang der Seite Ihres Körpers, direkt unter dem Hüftknochen. Manche Leute nennen sie noch Geigenhüfte. Anstatt dass die Außenkanten Ihrer Hüften Kurven folgen, die aussehen, als wären sie mit einem Winkelmesser gezeichnet worden, haben sie Einbuchtungen. Diese Einkerbungen können gering und kaum wahrnehmbar , oder ziemlich auffällig sein. Aber sie sind ein normaler Teil Ihrer Körperstruktur.
Was verursacht Hip Dips?
Hip Dips treten dort auf, wo die Haut mit dem tieferen Teil Ihres Oberschenkelknochens, dem sogenannten Trochanter, verbunden oder befestigt ist. Diese Einkerbungen sind bei manchen Menschen stärker ausgeprägt. Dies liegt an der Menge und Verteilung von Fett und Muskeln in Ihrer Körperstruktur. Hip Dips können je nach Hüftbreite und Beckenform sowie der Verteilung Ihres Körperfetts mehr oder weniger stark ausgeprägt sein. Sie können auch sichtbarer sein, wenn Sie bestimmte Arten von Kleidung tragen.
3 Übungen, um die Vertiefungen zu kaschieren
1. Seitliche Beinkicks
Legen Sie sich auf die Seite, stützen Sie sich auf den Unterarm und heben Sie den oberen Körper leicht an.
Strecken Sie das untere Bein aus und halten Sie das obere Bein gebeugt.
Heben Sie das untere Bein so hoch wie möglich an und senken Sie es langsam ab, ohne den Boden zu berühren.
Wiederholen Sie die Bewegung für 10-15 Wiederholungen auf jeder Seite.
2. Stehend in die Luft kicken + Ausfallschritt
Stehend in die Luft kicken:
Beginnen Sie im Stand mit den Füßen etwa hüftbreit auseinander und den Armen an den Seiten.
Stellen Sie sicher, dass Ihr Gewicht gleichmäßig auf beiden Füßen verteilt ist und Ihre Kernmuskulatur aktiviert ist, um eine stabile Basis zu schaffen.
Heben Sie ein Bein gerade nach vorne, während das andere Bein fest auf dem Boden bleibt.
Halten Sie das angehobene Bein für einen Moment oben und konzentrieren Sie sich auf die Anspannung Ihrer Oberschenkel- und Bauchmuskulatur.
Senken Sie das Bein langsam ab und wiederholen Sie die Bewegung für 10-15 Wiederholungen auf jedem Bein.
Ausfallschritt:
Beginnen Sie im aufrechten Stand mit den Füßen etwa hüftbreit auseinander.
Machen Sie einen großen Schritt nach vorne mit einem Bein und senken Sie den Körper langsam ab, indem Sie das hintere Knie beugen, bis beide Knie etwa im rechten Winkel sind.
Achten Sie darauf, dass Ihr vorderes Knie nicht über Ihre Zehen hinausragt und Ihr Oberkörper aufrecht bleibt.
Drücken Sie sich mit der Ferse des vorderen Beins zurück in die Ausgangsposition und wiederholen Sie die Bewegung mit dem anderen Bein.
Führen Sie 10-15 Wiederholungen auf jeder Seite durch.
Diese Übungen zielen darauf ab, die Beinmuskulatur zu stärken und die Stabilität der Hüfte zu verbessern. Sie können in Ihr reguläres Training integriert werden, um die Kraft und Beweglichkeit der Beine zu erhöhen sowie das Gleichgewicht und die Stabilität zu verbessern. Achten Sie darauf, die Übungen langsam und kontrolliert auszuführen und atmen Sie während der Bewegung gleichmäßig ein und aus.
3. Brückenübung
- Legen Sie sich auf den Rücken, beugen Sie die Knie und stellen Sie die Füße auf.
- Heben Sie das Becken langsam an, indem Sie die Gesäßmuskulatur aktivieren, und halten Sie die Position für ein paar Sekunden.
- Senken Sie das Becken wieder ab und wiederholen Sie die Bewegung.
- Führen Sie 10-15 Wiederholungen durch.
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