Leichte Yoga Übungen, die bei Einschlafproblemen helfen
Sie haben Probleme mit dem Eischlafen und können sich abends nicht richtig gut entspannen, bevor Sie zu Bett gehen? Was denken Sie über Yoga Übungen? Vielleicht haben Sie nie Yoga praktiziert. Die Übungen, die Sie in diesem Artikel finden, sind aber besonders leicht und eignen sich gut für Anfänger. Außerdem sind Sie viel effektiver, als Sie sich vielleicht vorstellen – probieren Sie diese selber aus, um sich zu überzeugen! Wir hoffen, dass unsere Idee Ihnen gefällt, und wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen!
Effektive Yoga Übungen für bessere Schlafqualität
Die stressige und hektische Lebensweise, die wir führen, ist der Grund, dass immer mehr Menschen heute unter Schlafstörungen leiden und Probleme beim Einschlafen haben. Wenn Sie nicht zu den Pillen greifen möchten, ist die physische Aktivität vielleicht die beste Weise das Problem zu lösen. Doch für den besseren Schlaf ist es nicht wichtig, müde zu sein – wie zum Beispiel nach einem intensiven Workout, sondern entspannt zu sein, und das gilt sowohl für den Körper, als auch für die Seele. Deshalb sind die Yoga Übungen wahrscheinlich die beste Lösung des Problems. Sie sind weder zu schwierig, noch zu anstrengend, und können Ihnen helfen, nach einem stressigen Arbeitstag Ihre innere Ruhe wieder zu finden.
Wissen Sie, dass es auch „den yogischen Schlaf“ gibt? Es geht um einen Zustand der Meditation und purer Glücklichkeit, den man durch die sogenannte Yoga Nidra erreichen kann. Wenn Sie Schlafstörungen haben, können Sie auch diese Yoga-Art ausprobieren. Unsere Übungen in diesem Artikel unterscheiden sich aber von der Yoga Nidra und haben die Entspannung von Körper und Seele als Ziel. Unten beschreiben wir die Übungen, die Sie selber zu Hause ausprobieren können. Hoffentlich finden Sie diese hilfreich und effektiv!
Mit Yoga Übungen leichter einschlafen: Supine Spinal Pose
Die erste Übung ist die sogenannte „Supine Spinal Pose“. Legen Sie sich auf den Rücken und strecken Sie Ihre Arme aus wie ein „T“. Bringen Sie die Knie zur Brust und lassen Sie sie nach rechts sinken – sodass die Unter- und Oberschenkel einen geraden Winkel bilden. Drehen Sie den Kopf nach links, während die Knie aufeinander liegen.
Easy Forward Bend
Die nächste Asana ist der sog. „Easy Forward Bend“. Setzen Sie sich in einen Schneidersitz und bringen Sie die Arme hoch. Dann lassen Sie diese nach vorne absinken. Nach Wunsch können sich die Stirn auf den Boden ablegen. Halten Sie die Ärme nach vorne ausgestreckt.
Balasana Pose
Folgt der Child’s Pose oder die sog. „Balasana“. Knien Sie auf der Matte und setzen Sie den Po auf den Fersen ab. Dabei können Sie die Knie leicht öffnen. Dann beugen Sie sich so weit nach vorn, dass Ihre Stirn die Matte berührt. Währenddessen soll der Po nach Möglichkeit auf den Fersen bleiben. Die Hände können Sie ruhig nach hinten strecken, wobei die Handflächen nach oben zeigen.
Reclining Goddess Pose
Als Nächstes machen wir die Asana, genannt „Reclining Goddess Pose“. Legen Sie sich auf den Rücken und bringen Sie die Fußsohlen aneinander. Dabei öffnen Sie die Knie nach außen. Je näher Sie die Füße zu sich heranziehen, desto anstrengender wird die Übung. Ihre Hände können Sie ruhig bequem auf Ihrem Bauch oder der Brust ablegen. Die Arme weg vom Körper zu strecken, geht natürlich auch.
Apana Pose
Die letzte Übung, die wir Ihnen in diesem Artikel zeigen, heißt die „Apana Pose“ oder auf Englisch – Rocking Knee to Chest Pose. Erstens legen Sie sich auf den Rücken und ziehen Sie die Knee zur Brust heran. Heben Sie Ihren Kopf von der Matte und bringen Sie Ihre Stirn zu den Knien. Jetzt können Sie beginnen, sich leicht vor und zurück zu wiegen.
Alle beschriebenen Pose tragen dazu, sich zu entspannen, bringen dem Körper ein Gefühl von Sicherheit und beruhigen den Geist. Nach dem Training können Sie sich ein Bad nehmen und dann zu Bett gehen. Mehr effektvolle Übungen für besseren Schlaf können Sie hier finden.
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