Tropical Paradise: Der Einrichtungstrend des Sommers
Nicht nur das hochsommerliche Wetter ist momentan tropisch – auch was die heimische Raumgestaltung angeht, holen wir uns jetzt das Urlaubsfeeling ferner Länder in die eigenen vier Wände. Egal ob Bahamas, Sri Lanka oder Bali – mit dem momentan angesagten Einrichtungstrend Tropical Paradise können Sie sich traumhafte Reiseziele ganz einfach selbst nachhause holen. Mit den richtigen Möbeln und Accessoires ausgestattet, fehlt eigentlich nur noch ein Cocktail in der Hand und die eigenen vier Wände werden im Handumdrehen zur exotischen Wohlfühloase.
Mit Rattan in ferne Länder reisen
Lange Zeit von der Bildfläche verschwunden, feiern Möbel aus Rattan dieses Jahr ein fulminantes Comeback. Das künstlerisch geschwungene Holz der asiatischen Rattan-Palme strahlt wie kein anderes Material die Wärme, Gelassenheit und Leichtigkeit ferner Länder aus. Hocker, Sessel sowie Sitzbänke aus Holz verwandeln in Kombination mit hellen, bequemen Polstern Terrasse oder Balkon in eine Lounge, die zum Entspannen einlädt. Als Blickfang im Wohn- oder Essbereich eingesetzt, sorgen Möbel und Accessoires wie Lampenschirme oder Rattan-Spiegel für ganzjähriges, exotisches Flair. Durch Wohntextilien in naturverbundenen Farben wie Creme, Beige oder Weiß entsteht zusammen mit dem Holz ein einheitliches Gesamtbild, das Behaglichkeit und Ruhe ausstrahlt. Unser Pflegetipp: Damit das Material elastisch bleibt, die Möbel hin und wieder mit einem leichtfeuchten Tuch abwischen und sie anschließend gut abtrocknen. Gartenmöbel den Winter über am besten nach drinnen holen.
Es darf glänzen
Goldene Tempel, Paläste und Statuen – dafür sind asiatische Länder wie Thailand oder Vietnam bekannt. Klar also, dass goldene Details nicht fehlen dürfen, wenn es um den Trend Tropical Paradise geht. Hier kommt es jedoch auf die richtige Dosis an. Sie sollten also nicht gleich Ihren gesamten Wohnraum in Gold tauchen. Das wirkt schnell übertrieben und geschmacklos. Mit Kerzenhaltern, Lampenschirmen oder anderen dezenten Elementen setzen Sie dagegen feine und edle Akzente, die jeden Raum optisch aufwerten. Lange Zeit verpönt, mittlerweile aber wieder schwer angesagt, ist übrigens goldenes Besteck sowie Geschirr mit gelbglänzenden Verzierungen. Werfen Sie Omas alte Goldrandteller also nicht weg, sondern setzen Sie Ihre Erbstücke jetzt gekonnt in Szene.
Der kleine Urwald für zuhause
Nebelverhangene, saftig-grüne, mystische Wälder – dieses Bild kommt wohl den meisten Menschen in den Kopf, wenn sie an tropische Landschaften denken. Doch bei der bloßen Vorstellung muss es nicht bleiben. Mit verschiedenen Zimmerpflanzen holen Sie sich jetzt ihren eigenen kleinen Urwald mitten ins Wohnzimmer. In Hängeampeln oder in auffälligen Pflanzentöpfen drapiert, sind Sukkulenten wieder zurück. Da sie Wasser gut speichern, eigenen sie sich bei warmen Temperaturen ebenfalls für draußen. Ansonsten lautet die Devise: Je auffälliger, desto besser. Besonders Exemplare mit großflächigen Blättern wie die Montsera (häufig „Fensterblatt“ genannt) erzeugen in jedem Raum eine lebendige Regenwald-Atmosphäre.
Zartes Papier erzeugt sanftes Licht
Jetzt im Sommer werden die Abende zwar wieder länger, doch irgendwann verabschiedet sich selbst die Sonne in den Feierabend. Damit laue Nächte mit Freunden oder der Familie kein vorzeitiges Ende nehmen müssen, kommt es auf die richtige Beleuchtung an. In sanftes Licht getaucht werden Terrasse oder Wohnzimmer durch Lampen und Leuchtelemente mit Papierschirmen. Bekannt aus dem asiatischen Raum, verbreiten die zarten Lichtquellen eine warme und behagliche Stimmung. Als kleine Lampions oder Lichterketten sind sie sowohl drinnen als auch draußen schnell montiert.
Das Zuhause wird zum Urlaubsparadies
Mit dem Einrichtungstrend Tropical Paradise holen Sie sich die einzigartige Atmosphäre ferner Länder schnell und unkompliziert ins eigene Heim. Rattan-Möbel in Kombination mit goldenen Accessoires, angenehmen Lichtquellen und vielen Pflanzen machen aus Ihrem Zuhause das ganze Jahr über ein echtes Urlaubsparadies. Da kommt garantiert kein Fernweh auf.
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