Mais gesund – Welche sind die Vorteile des leckeren Getreides?

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Aus Mittelamerika nach Südamerika und aus Südamerika nach Europa…Der Mais hat eine lange Geschichte hinter sich. Die ältesten Funde von der Pflanze stammen vor ca. 5000 Jahren vor Christi Geburt aus Mexiko, wo der Mais als Grundnahrungsmittel aller bekannten indianischen Kulturen galt. Damals glaubte man sogar, dass der erste Mann aus Maiskörnern geschaffen wurde. Während seiner Reise in die „Neue Welt“ entdeckte Columbus im Jahre 1492 den Mais, den er nach Spanien brachte. Einige Jahre brauchte der Mais, bis sein einzigartiger Geschmack Europa eroberte. Bereits von den ersten Reisen der Spanier wurde Mais nach den europäischen Ländern gebracht. Weniger als ein halbes Jahrhundert später gelangte die Getreidesorte gemeinsam mit der Süßkartoffel und der Erdnuss nach Asien, wo man ihn „das Brot der Armen“ nannte. Da der Mais das überwiegende Nahrungsmittel zu dieser Zeit war, galt er als die wichtigste Quelle für Protein und Energie der armen Menschen. Vor allem in ländlichen Gebieten konsumierten die Einwohner das Getreide, so dass es zu Hauptnahrungsmittel wurde. Sehr schnell verbreitete sich der Mais durch die Welt, bis sich Chinesen 1555 mit ihm bekannt machten. Während der Kolonisierung erlebte der Mais seinen Boom. Zwar war er nicht ein Luxusgut wie zum Beispiel Kaffee oder Zucker, hatte aber einen wichtigen Vorteil: Da er sich durch seine Nährstoffe von den anderen Lebensmitteln auszeichnete, und gleichzeitig sich gut lagern ließ, wurde er deshalb von den Europäern nach Afrika gebracht, wo er nicht nur zur Ernährung der versklavten Menschen auf den Schiffen, sondern auch auf den Plantagen der europäischen Kolonien diente. Seit dem 17. Jahrhundert wurde der Mais in Zentraleuropa angebaut, wo er bald die traditionell kultivierten Getreidesorten verdrängte. Heutzutage erfreut sich der Mais eines ziemlich großen Interesses, so dass er zu den beliebtesten Nahrungsmitteln bei Kindern und Erwachsenen zählt. Nun kommt die Frage auf: Warum ist Mais gesund und welche sind seine positiven Eigenschaften? Wissenswertes darüber finden Sie in diesem Beitrag!

Warum ist Mais gesund?

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Mais gesund: Mais Nährwerte im Überblick!

Mais besteht aus bis zu 75 Prozent Wasser. Neben dem hohen Wassergehalt ist der Mais ziemlich reich an lebenswichtigen Vitaminen wie Vitamin A, der B-Gruppe, C, sowie Vitamin E. Außerdem enthält er viele Mineralstoffe. Zu den wichtigsten Mineralien gehören vor allem Kalium, Kalzium, Eisen, Natrium, Phosphor und Zink. Daneben stecken darin auch essentielle Aminosäuren wie Leucin, Valin, Phenylalanin, Isoleucin und Threonin. Dazu kommt der hohe Anteil an Ballaststoffen vor, welche im Darm aufquellen, die Verdauung in Schwung bringen und auf diese Art und Weise sie unterstützen. Pro 100 Gramm sind folgende Nährwerte vorhanden: 80 Kalorien, 2.9 Gramm Protein, 10.8 Gramm Kohlenhydrate, 1.9 Gramm Fett, sowie 3.8 Gramm Ballaststoffe. Je nach Bearbeitung ändert sich der Kaloriengehalt der Maiskörner. Während der Dosenmais nur ca 80 Kalorien aufweist, enthält der weist getrocknete Mais dagegen 350 Kalorien. Zu den wertvollen Kohlenhydraten gehören unter anderem Glukose, Fruktose und Saccharose. Gut zu wissen: Der Mais direkt nach der Ernte zeichnet sich durch den süßesten Geschmack aus. Noch etwas: Je länger der Mais liegt, desto mehr Zucker wird in Energie umgewandelt. Aufgrund seiner wertvollen Inhaltsstoffe und des hohen Nährwertes wird der Mais als echt gesund bezeichnet.

Mais steckt voller wertvollen Inhaltsstoffe!

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Der Mais – ein glutenfreies Getreide!

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Mais gesund oder wie wirkt er sich auf die Gesundheit aus?

Da Mais ein glutenfreies Getreide ist, eignet er sich für alle Altersgruppen als gesundes Nahrungsmittel. Da der Mais dem Organismus die notwendigen Zutaten für die gesunde körperliche und geistliche Entwicklung liefert, könnten die Kinder hervorragend von den positiven Eigenschaften des Maises profitieren. Der Mais gilt aber auch als Energieträger, so dass er dem menschlichen Körper hilft, eine gute Kondition, Vitalität und Nerven zu erhalten. Dabei stärkt er die Belastbarkeit und die Funktion des Immunsystems. Die in diesem Getreide enthaltenen Ballaststoffe helfen, Verstopfungen und verschiedene Krebserkrankungen zu verhindern. Dazu steigert der Mais die Widerstandsfähigkeit gegen Stress und könnte die Hirnaktivität anregen. Der hohe Anteil an Mineralstoffen trägt zur Blutbildung und zellulärer Sauerstoffversorgung bei, verschönert aber auch Haut und Haare, sowie dient als bestes Potenzmittel. Dabei unterstützt er das Herz-und Kreislaufsystem, indem das Risiko von Herzinfarkt und Schlaganfall reduziert wird. Nicht an letzter Stelle sorgt der Mais für optimalen Blutdruck, indem er den Bluthochdruck senkt.

 

Der Mais als Energieträger!

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Mais gesund: Besonders gesund ist der Mais für Körper und Gehirn!

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In der Küche findet der Mais zahlreiche Verwendungsmöglichkeiten. Gerne wird er als Beilage oder als Zutat in leckeren Gerichten und Salaten verwendet. Achten Sie aber darauf, dass die Zubereitung entscheidende Rolle dafür spielt, wie gesund der Mais ist.

Der Mais und seine Verwendung in der Küche!

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