Die 5 besten Rezepte für den dünnsten Flammkuchenteig
Die Winterzeit ist diese Zeit des Jahres, wenn wir nach leckeren Backrezepten suchen. Es gibt aber ein klassisches deutsches Rezept, das keine Jahreszeit kennt – der Flammkuchen! Und das ist das einzige Rezept, das Sie jedes Mal anders vorbereiten können. Ja, es handelt sich hier um Zutaten. Der Flammkuchenteig muss aber ein Klassiker sein – hauchdünn und lecker! Das originelle Rezept und noch viele Variationen finden Sie hier! Gutten Appetit!
Woher kommt eigentlich der Flammkuchen?
Haben Sie sich einmal nach der Herkunft des Flammkuchens gefragt? Alles begann in den alten Holzbacköfen der Elsässer Dörfer. Eine Bäuerin sollte ihr Brot in den Ofen zum Backen geben, vorher wollte sie aber die Temperatur prüfen. Sie nahm ein Stück des Teiges und rollte ihn hauchdünn aus. Sie bestrich den Teig mit Sauerrahm und belegte ihn mit Speck und Zwiebeln. So entstand der klassische Flammkuchenteig – mit Zwiebeln und Speck. Variationen zum Beispiel mit Apfel und Ziegenkäse gibt es heute viel. Das Rezept für den Klassiker finden Sie aber bei uns!
Das originelle Rezept für den dünnsten Flammkuchenteig
Der Belag auf Flammkuchenteig kann immer anders sein
Wenn die Rede von dem Elsässer Original ist, sollte man hier über keinen Käse reden. Verwenden Sie die auf dem Bild angezeigten Beläge und Sie werden niemals einen Fehler machen! Sauerrahm oder Crème fraîche eignen sich perfekt, da sie mild und cremig sind. Zwiebeln darf auf keinen Fall fehlen. Am besten schneiden Sie in schmalen Halbmonde. Das klassische Rezept ist mit Speck, wir haben aber Bacon verwendet, da es einen besseren Geschmack gibt.
Die Zubereitung von Flammkuchenteig
Die Zutaten, die Sie für das originelle Rezept brauchen sind:
250 g Mehl
2 EL Olivenöl
1Eigelb
100 ml Wasser
Salz
Von allen Zutaten verkneten Sie einen glatten Teig. Lassen Sie den Teig ungefähr 30 Minuten bei Zimmerteperatur in Folie ruhen. Aus diesem Teig werden Sie vier dünne Fladen bekommen, die Sie danach ausrollen müssen.
Bestreichen Sie mit Creme und belegen Sie mit Zwiebeln und Speck nach Geschmack
Und fertig! Lassen Sie es sich schmecken!
Nun lesen Sie die 4 besten Variationen des Flammkuchens!
Der Flammkuchenteig mit Hefe
Mögen Sie den Teig lieber luftig, statt hauchdünn , verwenden Sie Hefe! So wird der Flammkuchen saftiger. Hier verwenden Sie mehr Wasser – 120 ml warm und mehr Olivenöl – 3 EL. 10 g Hefe, 1 Prise Zucker und Salz brauchen Sie noch. Lassen Sie 45 Minuten ruhen. Danach ist das Rezept das gleiche wie für den Klassiker.
Veganer Flammkuchen
250 g Weizenmehl
1 TL Salz
150 ml Wasser
20 g Hefe
Zucker
2 EL Olivenöl
Wissen Sie, dass es auch falschen Flammkuchen gibt? Mit Yufka-Teig!
Für den Teig brauchen Sie nur eine Packung Yufka-Teig. Ziehen Sie die dünnen Yufkateigblätter auseinander und pinseln Sie diese mit kaltem Wasser. Danach legen Sie die Teigplatten auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech. Danach kennen Sie schon das Rezept – bestrichen und belegen!
Möchten Sie einen süßen Flammkuchen zubereiten? Dann geben Sie 2 EL Zucker und Bier dazu!
Für den Teig brauchen Sie:
500 g Weizenmehl
100 ml Wasser
250 ml Bier
2 EL Zucker (am besten 1 TL für den Teig und 2 EL als Belag)
1 TL Salz
Alle Variationen für Belag finden Sie in unserer Bildgalerie!
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