Antistressball selber machen – ausführliche Anleitung
Jeder kennt es – manchmal kommt der Stress zu viel und man fühlt sich so schlecht, dass man überhaupt nicht mehr weiβ, wie man die Spannung abbauen kann. In diesem Beitrag bieten wir Ihnen eine Lösung an, um den Stress zu kontrollieren, und nämlich – Antistressball. Diese hilfreichen Utensilien helfen nicht nur dabei, Wut, Unruhe und andere negative Empfindungen zu bekämpfen, sondern auch sind klein und praktisch, und lassen sich überall mitnehmen – ins Büro, auf eine Geschäftsreise, bei einem Treffen usw. Dabei kann man die kleinen Wutbälle auch fertig kaufen, hier zeigen wir Ihnen aber, wie Sie einen Antistressball selber machen können, um etwas Geld zu sparen. Wir hoffen, dass unsere Idee Ihnen gefällt, und wünschen Ihnen viel Spaβ beim Basteln!
Antistressball selber machen: eine unheimlich nützliche Idee für den Alltag
Antistressball selber machen ist super schnell und leicht, und geht nur mit wenig Materialien – sehen Sie sich unsere Anleitung an, um sich zu überzeugen! Die Bälle lassen sich energisch kneten oder gegen die Wand oder den Boden werfen, um sich von den negativen Empfindungen bei einer Stresssituation zu befreien. Und da Stress ein häufiger Begleiter in unserem hektischen Alltag ist, lohnt es sich auf jeden Fall, einen solchen Ball zu haben. Diese Bälle sind so simpel, dazu aber wirklich effektiv, und lassen sich auf viele Weisen machen. Hier bieten wir Ihnen einen Antistressball aus Luftballon zu machen und diesen mit Mehl, Reis oder Sand zu füllen. Dabei lässt sich der Ball auch zur Entspannung verwenden, indem Sie damit die eigenen Schultern, Handgelenke oder Arme massieren. Der Wutball lässt sich aber auch als Spielgerät einsetzen – bei einem besonders anstrengenden Tag im Büro können Sie sich mit den Kollegen eine kurze Pause organisieren, und sich den Ball hin- und herwerfen. Vielleicht klingt das Ihnen zu kindisch, solche kleine “Spiele” können aber die Stimmung aller Beteiligten verbessern – probieren Sie das bei passender Möglchkeit, um sich zu überzeugen! Lesen Sie weiter, um zu erfahren, wie man einen Antistressball selber machen kann!
Antistressball selber machen – Anleitung
Für unseren Antistressball benötigen Sie:
- 2 kleine Luftballons
- Füllmaterial nach Ihrer Wahl: Mehl, Reis oder feiner Sand
- Plastikflasche (z.B. aus Minerallwasser) oder einen Trichter
- Einen wischfesten Markierstift, Wolle und Kleber (nach Wunsch)
Und wie geht eigentlich das Basteln? Nehmen Sie zuerst die leere Plastikflasche und füllen Sie diese mit etwas Mehl, Reis oder Sand (die Menge des Materials ist von der gewünschten Gröβe des Balls abhängig). Dabei können Sie sich mit einem Trichter oder einem zusammengerollten Papier helfen. Wichtig ist, dass die Menge des Füllmaterials nicht zu klein ist – die überschüssigen Mehl, Reis oder sand lassen sich leicht entfernen, den Ballon nachträglich zu befüllen ist aber etwas schwieriger. Dabei könnten Sie auch Reis mit Mehl vermischen, um einen mittleren Festigkeitsgrad für den Ball zu bekommen. Jetzt sollten Sie den Luftballon pusten und über die Ӧffnung der Flasche stülpen, sadass die Luft nicht daraus entweichen kann. Kippen Sie dann die Flasche vorsichtig um, sodass die gewählte Füllung von allein in den Ballon fällt. Für einen Antistressball, der bequem in die Hand passt, sollten Sie den Ballon etwa 5 bis 7cm hoch füllen (dafür brauchen Sie circa 2/3 einer Tasse Füllmaterial). Wenn Sie schon fertig sind, ziehen Sie den Hals des Ballons vorsichtig und langsam von der Flasche ab. Halten Sie dabei die Ӧffnung gut mit den Fingern, damit das Mehl nicht überall fliegt. Dabei können Sie – indem Sie den Ballonhals festhalten, den Ball ein wenig kneten, um zu überpfüfen, ob die Füllmenge ausreicht. Falls das so ist, lassen Sie vorsichtig die überschüssige Luft ab, und verknoten Sie gut den Hals des Ballons. Schneiden Sie den überschüssigen Gummi ab, und fertig! Jetzt können Sie Ihren Antistressball nach Wunsch mit etwas Kleber und Wolle oder mit einem wischfesten Markierstift dekorieren!
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